Steuerberatung für Webdesigner

Finanzverwaltungen stufen Webdesigner unterschiedlich ein. In der Regel fallen Webdesigner aber unter die Definition der freien Berufe: Sieht Ihr Finanzamt dies anders, wenden Sie sich an Ihre Guhr Steuerberatung! Für eine freiberufliche Tätigkeit spricht allgemein die Tatsache, dass die Künstlersozialversicherung Webdesigner aufnimmt. Wichtig ist, dass Sie bestimmte Kriterien erfüllen. Bestenfalls weisen Sie eine berufliche Qualifikation wie Grafikdesigner vor und belegen, dass Sie als Webdesigner kreativ arbeiten.

Bei der Einstufung als Freiberufler entfällt die Gewerbesteuerpflicht. Das senkt die Steuerlast und reduziert den bürokratischen Aufwand: Als freiberuflicher Webdesigner müssen Sie keine Steuererklärung für die Gewerbesteuer einreichen. Bei der Existenzgründung ist zudem keine Gewerbeanmeldung nötig – sie ersparen sich den zeitlichen Aufwand und die Anmeldegebühren. Es genügt, dass Sie die Gründung Ihrem Finanzamt mitteilen.

Steuerexperten unterstützen Sie in vielfältiger Weise. Die Guhr Steuerberatung erstellt Ihren Jahresabschluss und kümmert sich um sämtliche Steuererklärungen. Die eingehenden Steuerbescheide prüft sie akribisch. Darüber hinaus helfen die Steuerberater, die Steuerlast im aktuellen Steuerjahr und den Folgejahren zu senken. Sie beraten zudem zu verschiedenen steuerrechtlichen und betriebswirtschaftlichen Themen. Kontaktieren Sie Ihre Steuerberatung zum Beispiel, wenn Sie sich als Webdesigner selbstständig machen wollen.

Verzeichnen Sie als Webdesigner viele Einnahmen und Ausgaben, stellt die Finanzbuchhaltung einen erheblichen Aufwand dar. In diesem Fall spricht viel dafür, die Buchhaltung an eine Steuerberatung für Webdesigner auszulagern. Entlasten Sie sich von dieser Herausforderung und konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft. Bei wenigen Buchungsposten können Sie diese Aufgabe selbst erledigen. Beschäftigen Sie Angestellte, kommt die Lohnbuchhaltung als Aufgabenfeld hinzu. Bereits bei einem Mitarbeiter ist der Aufwand beträchtlich – entscheiden Sie sich am besten für das Outsourcing!

Grundsätzlich unterliegen sämtliche Webdesigner der Umsatzsteuerpflicht. Im Rahmen der Kleinunternehmerregelung verzichtet das Finanzamt aber auf die Erhebung dieser Steuer – das minimiert Ihren Aufwand. Relevant ist Ihr jährlicher Umsatz. Wenn Sie im letzten Jahr einen Umsatz von höchstens 22.000 Euro erzielt haben und im aktuellen Jahr die Marke von 50.000 Euro nicht übertreffen, können Sie von dieser Regelung Gebrauch machen. Ihre Guhr Steuerberatung für Webdesigner erklärt Ihnen das Vorgehen!